Warum ich kein Fan bin, und eigentlich auch keiner sein möchte

Es gab eine Zeit, in der ich nicht verstanden habe, warum Menschen in Bundesligaspielen für Bayern München sind, obwohl sie nicht in München wohnen oder aus München stammen. Irgendwann hat es mir mal jemand erklärt: Meistens gibt es einen entscheidenden Moment, oft in der Kindheit, in der eine große Identifikation entsteht. Vielleicht spielt einfach der geilste Fußballspieler der Welt gerade für diesen Club oder der Verein beeindruckt mit einer sympathischen Mannschaft. Später ist es dann egal, ob Bayern München gerade bejubelnswert ist. Die Identifikation ist da, man ist halt einfach Fan.

Mir wurde klar, dass das mit Sport auch nicht anders ist, als mit anderen Dingen. Einem Künstler oder einer Künstlerin, den oder die ein Mensch einmal ins Herz geschlossen hat, bleibt er auch dann treu, wenn er die Band austauscht oder sie ein, zwei schlechte Filme macht. Der Mensch wird getragen von einer emotionalen Verbundenheit, die nicht auf dem aktuellen Status basieren muss. Sie geht tiefer. Und sie treibt ihn zu den wahnsinnigsten Sachen.

Wahrscheinlich war ich ein Fan

Aus meiner Kinder- und Jugendzeit kann ich mich an Momente erinnern, die mich so begeistert haben, dass ich fortan große Teile meines Lebens darauf verwenden würde, ihnen nachzuspüren. Als ich das Kartenspiel Magic: The Gathering entdeckte, zum Beispiel, oder als ich zum ersten Mal die Band Dream Theater hörte. In beiden Fällen wusste ich einige Jahre später alles, was es über Spiel oder Band zu wissen galt, ich besaß oder kannte alles, was es zu besitzen oder kennen galt. Ich war auf jedes neue Kartenset perfekt vorbereitet und ich besuchte jedes Mal ein Konzert, wenn Dream Theater im Umkreis von 300 Kilometern auftraten. Es war großartig.

Wahrscheinlich war ich ein Fan, und wahrscheinlich war ich auch noch ein Fan des ersten Herr der Ringe-Films, des letzten kulturellen Erzeugnisses, bei dem ich mich an eine Identifikation erinnere, die so intensiv war. Seit ich volljährig bin jedoch kann ich nicht mehr sagen, dass ich noch einmal etwas so bedingungslos geliebt habe. Ich habe mich immer wieder stark für Dinge begeistern können, zuletzt sicher für das Marvel Cinematic Universe, aber ich gestehe: Ich kann mich nicht mehr als Fan bezeichnen. Und, ganz ehrlich, ich merke auch immer wieder, dass ich gar kein Fan sein möchte.

Fans sind im Zeitalter des Internets so wichtig geworden wie nie. Sie sind die Kernzielgruppe jedes subkulturellen Produkts. Es scheint, als hätten sie die Macht, Königinnen und Könige auf den Thron zu heben und sie auch wieder zu stürzen. Und sie sind mehr als nur jubelnde oder buhende Anhänger. Sie sind selbst derivative Schöpfer. In Wissenssammlungen, Fanfiction und Cosplay drücken sie ihre eigene Kreativität und Leidenschaft aus, erschaffen Neues, entwickeln das subkulturelle Produkt in unerwartete Richtungen weiter.

Gefangen im Griff der Schöpfenden

Und dennoch – und das ist der Punkt, wo bei mir die Bewunderung in Entsetzen übergeht – sind sie vollends im Griff der ursprünglichen Schöpferinnen und Schöpfer gefangen. Die nämlich entscheiden was Kanon ist, was wahr ist und was falsch. Sie entscheiden, wie eine serielle Erzählung sich weiterentwickelt, welche Charaktere leben und welche sterben. Sie denken dabei an die Fans, schenken ihnen manchmal vielleicht sogar “Fanservice”, aber schlussendlich verfolgen sie entweder eine eigene kreative Vision oder eine Rechnung der Gewinnmaximierung. Manchmal beides gleichzeitig.

Die Hilflosigkeit der Fans ist für mich immer wieder ein erstaunlicher Anblick. Sie hoffen und bangen, manchmal bekommen sie genau, was sie sich wünschen, oft genug werden sie enttäuscht. Ihre Wertigkeit als Fans drücken sie durch ihre Leidenschaft aus, durch ihr obsessives Wissen, und im schlimmsten Fall dadurch, dass sie viel Geld ausgeben. Es ist Selbstversicherung und immer wieder die Hoffnung darauf, jenen Moment der Identifikation zurückzuholen.

Die nächste Stufe jedoch ist noch unangenehmer. Wenn sie sich einmal so viel von dem einverleibt haben, wovon sie Fan sind, sind viele von ihnen der Meinung, dass sie nun auch am besten wissen, wie es sein sollte. Sie glauben, seine Essenz erkannt zu haben. Und wenn sich ein Produkt weiterentwickelt, manchmal weg von dieser gefühlten Essenz, werden sie sauer. Sie fühlen sich als wahre Besitzer ihres Kulturprodukts. Sie verstehen nicht, dass jemand anderes anders darüber denken könnte. Ist es der ursprüngliche Schöpfer, die ursprüngliche Schöpferin, so hat diesen der wahre Geist verlassen. Ist es jemand, der ihm oder ihr nachgefolgt ist, so war dieser Mensch eindeutig die falsche Wahl. Ist es, wie es heutzutage immer häufiger vorkommt, jemand, der selbst früher Fan war, hat diese Person ihre Wurzeln vergessen.

Bittere Abhängigkeit

Dieser Besitzanspruch, der sich aus nichts weiter herleitet, als aus einer intensiven Beschäftigung, hat nichts Positives mehr. Er führt zu einer bitteren Abhängigkeit, in der man sich als Fan noch immer genötigt sieht, dem Geliebten die Treue zu halten, während man gleichzeitig leidet. Im schlimmsten Fall entwickelt man auch noch eine Abneigung gegen alle, die die Lage anders sehen, denen die neue Richtung vielleicht sogar gefällt, und verdirbt ihnen die Laune, indem man sagt, dass sie keine Fans sind. (Am Beispiel Batman hat Glen Weldon dieses Phänomen letztes Jahr in seinem Buch The Caped Crusade ganz gut aufgezeichnet.)

Ich bedaure manchmal, dass ich anscheinend irgendwann das Fan-sein verlernt habe. Diese Begeisterung und Identifikation zu spüren, dieses pure Glück, sich in der Schöpfung eines anderen zu erkennen, zu wissen, dass man sich über diese Schöpfung auch selbst in wenigen Gedanken definieren kann, ist etwas Wunderbares. Neuen Entwicklungen gebannt entgegenfiebern, mitleiden und mitfreuen mit Scheitern und Erfolgen, so intensiv habe ich schon lange nichts mehr wahrgenommen. Ich kann nicht einmal behaupten, wirklich Filmfan zu sein. Obsessives Immer-Wieder-Schauen der gleichen Filme, Reinigendes Erleben der wahren Essenz des Kinos – ich kann es nicht.

Aber ich bin auch froh, dass mir die andere Seite erspart bleibt. Filme immer wieder zu sehen, Alben immer wieder zu hören, in der Hoffnung, dass sie doch noch irgendwann so werden, wie ich sie mir wünsche. Gleichzeitig zu wissen, dass das nicht passieren wird und dass die große Identifikation eventuell nie wieder kam.

Gibt es Hoffnung für mich?

Ganz ruhen lassen kann ich meine alten Fantümer nicht. Ich wandere immer wieder in Spieleläden hinein und kaufe Magic-Karten (das Spiel ist immer noch großartig), doch ich werde wohl nie wieder Zeit und Geld investieren, um ein turnierfähiges Deck auf die Beine zu stellen. Ich war enttäuscht, dass die Hobbit-Trilogie nicht so gut war, wie ihr Vorgänger, aber ich bin deswegen nicht wütend auf Peter Jackson. Und es fiel mir schwer, aber das letzte Dream-Theater-Album habe ich nur einmal gehört und dann aus meiner Musikbibliothek geworfen. Ich fand es endgültig furchtbar, aber ich wünsche der Band damit alles Gute.

Eventuell machen die Eigenschaften, die es mir unmöglich zu machen scheinen, ein ordentlicher Fan zu sein, aus mir gleichzeitig einen besseren Journalisten. Jemanden, der in der Betrachtung von kulturellen Gütern in der Lage ist, Begeisterung für ganz unterschiedliche Dinge zu entwickeln, sie aber gleichzeitig immer kritisch zu hinterfragen. Jemand, der (meistens) Kulturprodukte so beurteilen kann, wie sie sind, und sie nicht daran misst, ob sie einem platonischen Ideal entsprechen, dass man nur selbst zu kennen scheint. Ich hoffe es sehr.

Quotes of Quotes (XXVIII) – J. J. Abrams on the Fan Director’s Dilemma

When I recently wrote about modern franchise movies showing signs of fan fiction, Star Wars, of course, weighed heavily on my mind. About a year ago, I had already expressed my fear that The Force Awakens might end up a sort of Star Wars simulacrum, but J. J. Abrams’ answer to an audience question at San Diego Comic Con a few weeks ago appeased me somewhat. Here’s what he said:

I watched Star Wars with my parents, too. It means very much to me as it means to many of you, so I feel like the only answer I can give you is: We love it, we care about it so much. Our job is to not be blinded by that, meaning you can’t just be a fan and then make a movie because you’re a fan. It’s not enough, you gotta really say: What’s the story? I’m gonna tell you from personal experience, when you’re directing a scene on the Millennium Falcon, it doesn’t make the scene good. Now, it’s bitchin’ that it’s on the Millennium Falcon, you want scenes on the Millennium Falcon. If I can make a suggestion, direct scenes on the Millennium Falcon, it’s hugely helpful. But it doesn’t make the scene automatically good. So you have to ask – it’s literally Storytelling 101 – what do the characters want? Who are they? What makes this interesting? What’s unexpected? It has to be fun, it has to be scary. The power of what has come before is so infectious and so deep that you have to harness it, but you can’t be blinded by it. And it’s a constant thing, working with [screenwriter] Larry [Kasdan] and [producer] Kathleen [Kennedy], there were always checks and balances, saying, “That’s really cool, but what does it mean?” You know? Why are we doing this?

Das große Wunschkonzert – Sind Filme wie Terminator: Genisys Fanfiction?

© Paramount

Spätestens seit dem Erfolg von 50 Shades of Grey sollte Fanfiction vielen Menschen ein Begriff sein. Der Roman, der sein Leben als Fanfiction zur Buch- und Filmserie Twilight begann und dann zum Bestseller wurde, war der lebendige Beweis dafür, dass das überwiegend von weiblichen Fans betriebene Hobby, neue Geschichten für ihre Lieblingscharaktere aus Film, Fernsehen und Literatur zu erfinden, Mainstream-Appeal haben kann. Fanfiction ist längst das Objekt einer ganzen geisteswissenschaftlichen Forschungsrichtung, es gilt als interessantes Instrument des Empowerments von Fans wie von Frauen und es ist in vielen Fällen auch viel mehr als die reine Beschreibung erotischer Szenarien, selbst wenn die Unterabteilung “Slash” recht groß ist.

Nicht nur wegen des Slash-Faktors hat Fanfiction dennoch nicht den besten Ruf. Die Fanfic-Schreiber_innen wissen das. Sie diskutieren ihre Werke selbstkritisch und selbstironisch im Internet und haben längst ein ganzes Vokabular erschaffen, um die Probleme zu benennen, die ihr Hobby mit sich bringt. “Schlechte” Fanfiction – das Wort steht bewusst in Anführungszeichen, denn manche Autor_innen schreiben diese Geschichten auch in vollem Bewusstsein darüber, was sie gerade tun – fügt dem Originaltext wenig hinzu außer der persönlichen Wunscherfüllung der oder des Schreibenden. Sie reflektiert weder die Regeln der fiktionalen Welt, die sie erschafft, noch die unserer eigenen und spielt einfach Situationen durch, die der Autor oder die Autorin gerne erleben wollen. Das beliebteste Instrument dafür, nach dem inzwischen sogar eine feministische Popkultur-Seite benannt ist, ist die “Mary Sue“, ein allgemeiner Terminus für einen Charakter, der das nur schwach verklausulierte Idealbild der Autorin darstellt und dann stellvertretend die Abenteuer erleben darf, die ihr verwehrt bleiben.

Die Irren leiten das Irrenhaus

Diese lange Einleitung soll nur Hintergrund sein für eine Situation, die in der Popkultur längst überall gang und gäbe ist. Fans sind nicht nur die Autorinnen und Autoren der inoffiziellen Fortschreibungen von Serien, Comics und Filmen in Internetforen. Sie sind auch die offiziellen Autoren, Regisseure und Künstler, die sie am Laufen halten. Das Wiki “TV Tropes” nennt diesen Zustand “Running The Asylum“. Die Irren leiten das Irrenhaus. Popkultur-Franchises sind so alt und langlebig, dass sie heute von Menschen fortgeschrieben werden, die in ihrer eigenen Kindheit als Fans mit ihnen aufgewachsen sind. Meistens ist das gar kein Problem, denn natürlich sind diese Menschen inzwischen erwachsen und in der Lage, ihre eigenen Befangenheiten zu reflektieren. Aber manchmal ist es eben doch eins.

Jeff Cannata hat es im “/Filmcast” zum neuesten Ableger der Terminator-Reihe, Genisys, ganz gut auf den Punkt gebracht (bei 44:31).

Here’s the thing about this and Jurassic World for me. (…) The people who are making these movies, these properties that are 20 or more years old, were kids when those movies were out and they remember them fondly. And these movies feel like the kids got the keys to the kingdom and they get to write some fun fan fiction that is really reverent to the souce material, sort of like: what we always wished it could be. We sat around and thought: Well, if they had access to a time machine, why didn’t they just do X, Y or Z? And I feel like both this and Jurassic World are like the best fan fiction version of these franchises.

Was Cannata sagt, spiegelt in seinen beiden Kernpunkten den Konflikt des Fandoms an sich wieder. Menschen, die plötzlich ans Ruder einer von ihnen früher vergleichsweise unreflektiert geliebten Operation gelassen werden, fühlen sich hin- und hergerissen zwischen der Verehrung ihres Idols und dem Wunsch, daraus das zu machen, was sie sich immer erträumt hatten. Wer versucht, beiden Extremen gerecht zu werden, kann wahrscheinlich nur ein minderwertiges Ergebnis abzuliefern.

Veränderung des Mythos

Terminator: Genisys bietet einem Fanfiction-Autor mehr als jedes andere Franchise die Mittel dafür, den Spagat dennoch zu versuchen. Weil es im Terminator-Universum Zeitreisen gibt, bekommen Regisseur Alan Taylor und seine Drehbuchautor_innen Laeta Kalogridis und Patrick Lussier im Wortsinn die Möglichkeit, die Historie des Terminator-Mythos zu verändern. Genisys inszeniert tatsächlich einige Szenen des Original-Terminator von 1984 nach und verändert sie dann im neuen Zeitstrahl des Films, der – wie wir später erfahren – daraus entstanden ist, dass der “gute” T-800 bereits in eine Zeit vor dem ersten Film zurückgeschickt wurde.

In seinem weiteren Verlauf pickt Genisys sich wahllos alle coolen Ideen und Momente aus den bisherigen Terminator-Filmen zusammen, von Arnolds One-Linern bis zu den Flüssigmetall-Moves des T-1000, dessen Präsenz im Film tatsächlich nur dadurch gerechtfertigt zu sein scheint, dass es geil war, ihn mal wieder in Aktion zu erleben. Gleichzeitig besteht Genisys in seinem zentralen Mantra, der T-800 sei “alt, aber nicht veraltet” (“old, but not obsolete”) immer wieder darauf, dass halt doch Nichts über das Original geht. Damit untergräbt er seine eigene Existenz und insbesondere seinen ziemlich dämlichen dritten Akt. Genisys will eben nichts Neues versuchen, wie der spektakulär gescheiterte vierte Teil Terminator: Salvation, der zu einer ganz anderen Zeit spielte. Er will eigentlich nur das Gleiche noch einmal erzählen, die besten Stücke raussuchen und ein bisschen größer und spektakulärer erneut erleben.

Owen Grady ist die perfekte Mary Sue

Jurassic World ähnelt Genisys in dieser Hinsicht tatsächlich. Wie der Terminator-Film ist auch Colin Trevorrows Mega-Erfolg ein selektives Sequel, das nur die Teile des Mythos weiterentwickelt und aufgreift, die den Autoren gut gefallen haben. Und genau wie das Schwarzenegger-Vehikel ist auch Jurassic World hin- und hergerissen zwischen absurden Erfüllungsphantasien (“Was wenn der Park tatsächlich geöffnet hätte?”, “Wie geil wäre es denn bitte, wenn man Raptoren trainieren könnte?”) und einer lähmenden Ehrfurcht gegenüber dem Originalwerk, dessen T-Rex natürlich allein schon deswegen cooler ist als seine jüngeren Epigonen, weil er das Original ist. Chris Pratts Charakter Owen Grady ist in alledem die perfekte Mary Sue oder – wie man bei Kerlen sagt – Mary Stu.

Auch die Erschaffer_innen von popkulturellen Erfolgen geben manchmal den Fan-Impulsen nach, was im Fachjargon gerne “Fanservice” genannt wird. Es ist an sich nichts Schlechtes, sich ab und an einen Wunsch zu erfüllen. Zudem gehören “Was wäre wenn”-Szenarien fest zu den Merkmalen des modernen Franchising und sie sind einer seiner interessantesten Aspekte, egal ob es um einen alternativen Zeitstrahl von Star Trek geht oder darum, was passiert, wenn Thors Hammer und Captain Americas Schild aufeinandertreffen.

Doch die Fans, die den Schlüssel zum Königreich bekommen haben, müssen dennoch aufpassen, dass sie nicht zu tief in den Fanfiction-Strudel hineingerissen werden. Für die Außenwirkung eines Franchises ist es nämlich doch irgendwie wichtig, ob seine Fanfiction nur unter Fans geteilt wird, oder ob sie zu einem neuen Teil des Kanons wird und damit auch auf das Original zurückreflektiert. Für zukünftige Sequels sollte es wichtiger sein, den generellen Geist des Originals zu behalten, sich zu besinnen, welche zentralen Ideen es groß gemacht haben und ruhig mit allem anderen in eine radikal andere Richtung zu gehen und dort Originelles zu schaffen – Beispiel Mad Max: Fury Road. Die gegenteilige Möglichkeit, ein Derivat des Originals zu schaffen, das seine Verwandschaft aber nur an Äußerlichkeiten festmacht und sich ansonsten in wilden Wunschkonzerten verliert, kann langfristig nur in die Bedeutungslosigkeit führen.