Wie ich in meinem Jahresrückblick schon einmal geschrieben, bin ich sehr froh und stolz, seit Herbst 2014 ein Teil des Autorenkollektivs vom Techniktagebuch zu sein. Die Geschichte dazu findet sich in einer Chatnachricht von Kathrin Passig im Februar 2014
Eigentlich müsste man eine Art Techniktagebuch führen und mindestens zweimal jährlich, besser noch öfter aufschreiben, was man gerade wie macht und warum. Und was man gern anders machen würde, wenn es endlich ginge. Man vergisst ja sonst sofort, was sich eigentlich wann geändert hat, und schreibt dann irgendwann Romane, in denen 1990 alle Handys haben.
Die Kurzform davon und das Mantra des Redaktionschats:
Aufschreiben! Alles aufschreiben!
Zum 1. Geburtstag des Techniktagebuchs am 17. Februar hat der Verlag Sobooks das Techniktagebuch jetzt als eBook in allen gängigen Formaten herausgebracht. Es gibt eine kostenlose Version, die alle Beiträge des ersten Jahres enthält und eine “Best of”-Version mit gut 300 Seiten für 1,99 Euro – weniger Text; mehr Lebenszeit (auch bei Amazon, aber einen Euro teurer). Ich bin auch mit ein paar Beiträgen dabei und da auch durchaus ein bisschen stolz drauf, unter anderem mit einem “Vornachzwischenwort”, das extra für’s Buch geschrieben wurde.
Also: Kathrins Erklärungspost zum Buch lesen, dann das Buch kaufen. Gern geschehen!