Deutsche Filmtitel: Ich bin Mittäter

Sur La Planche. Foto: ZDF/Eric Devin

Kassel, Herbst 2001. Mein Chef hat mich freundlicherweise mitgenommen auf die Tradeshow der Filmverleiher, auf der den Kinobesitzern die möglichen Hits der nächsten Monate vorgestellt werden. Highlight Film stellt dort den Film Serendipity mit John Cusack und Kate Beckinsale vor, eine romantische Komödie, die ihren Titel im Trailer erklärt.

When Love Feels Like Magic, It’s called Destiny. When Destiny Has A Sense of Humor, It’s Called Serendipity.

“Wir suchen übrigens noch einen deutschen Titel”, heißt es nach dem Trailer aus der Richtung der Verleiher. Klar, “Serendipity” ist für Deutsche nicht nur ein Zugenbrecher, es lässt sich auch nicht direkt übersetzen. “Glücklicher Zufall”, vielleicht, aber dem fehlt dieser besondere, fröhlich klimpernde Klang des Wortes. Ich schlage “Ironie des Zufalls” vor, auch eine eher schwache Idee. Am Ende kommt der Film ein halbes Jahr später als Weil es dich gibt in die Kinos. Love, Magic, Destiny, Humor – und ein fröhlich klimperndes Wort ausgemerzt zugunsten einer hohlen Grußkartenformel. Man kann deutsche Filmtitel nur hassen.

Mainz, Jahresanfang 2013. Im März zeigt 3sat eine ambitionierte Filmreihe über die unterschiedlichen Lebenssituationen von Frauen in islamischen Ländern. Die Filmredaktion hat zwei Spielfilme beigesteuert, für die ich als Redakteur fungiere. Für Leila Kilanis faszinierenden Genremix Sur la Planche suchen wir in der Redaktionskonferenz einen deutschen Titel. “Sur La Planche” bedeutet “auf der Planke”, “auf dem Sprungbrett”, vor der Entscheidung in ein neues Leben zu springen oder in den Abgrund zu fallen – so sieht Badia, die Hauptfigur des Films, sich selbst. Der englische Festivaltitel lautet “On the Edge”. Eine deutsche Entsprechung wäre vielleicht “Auf Messsers Schneide” oder “Auf dem Sprung”. Wir diskutieren angeregt und immer wieder fällt das Argument, dass der Film herausstechen, dass der Titel etwas aussagen muss. Am Ende entscheiden wir uns, auch mit meiner Stimme, für den Titel Nachts in Tanger. Die spannungsgeladene Lebensentscheidung einer jungen Frau, geopfert zugunsten eines Titels, der Mysterien und einen exotischen Schauplatz verheißt (beides bietet der Film übrigens auch tatsächlich). Deutsche Filmtitel, das Geschmeiß der internationalen Filmlandschaft.

Ich bin Mittäter. Ich bin mit dafür verantwortlich, dass bei der Übertragung von Originaltiteln für die deutsche Vermarktung hässliche Kompromisse eingegangen werden. Und das obwohl ich jahrelang nichts anderes gemacht habe, als auf deutsche Titel zu schimpfen. Ich hatte sogar mal mit einem Kollegen überlegt, ein Buch mit den “100 bescheuertsten deutschen Filmtiteln” herauszugeben – von den Schauspieler/Figur-vertauschenden Entgleisungen der sechziger Jahre (Frankie und seine Spießgesellen), über die (häufig mehrfachen) Sinnentstellungen des B-Movie und Direct-To-Video-Marktes, bis hin zum nouveau-anglais der 2000er, in denen englischsprachige Filme einen anderen englischen Titel bekommen und so aus Rabbit-Proof Fence in Deutschland Long Walk Home wird.

Kein Wunder, dass Woody Allen sich in seine Verträge schreiben lässt, dass die Titel seiner Filme im Ausland nicht geändert werden dürfen. Und ebenso kein Wunder, dass im Sinne internationalen Markenerhalts immer mehr große Filme einfach ihren Originaltitel behalten. Das Ergebnis: Zuschauer, die auch nicht so richtig wissen, was der Filmtitel eigentlich bedeutet (sogar ich mit meinem Magister in Anglistik musste mir Zero Dark Thirty erklären lassen) und sich an der Kinokasse die Zunge verrenken.

Aber ist das nicht immer noch besser, als der sonst übliche Krampf, bei dem oberstes Gesetz ist, dass schon der Titel des Films nur eine mögliche Assoziation zulässt, die dem Zuschauer jedes eigenständige Denken abnimmt. Bridesmaids mit “Brautjungfern” zu übersetzen kommt nicht in die Tüte, nur Brautalarm schreit laut genug KOMÖDIE!!!! – auch noch, wenn der Film aus den Kinos ist und beim Blättern in der Videothek oder der Fernsehzeitschrift gefunden werden soll. Am meisten lache ich mir immer ins Fäustchen, wenn sich Titelentscheidungen im Nachhinein als dumm herausstellen, und Dan Browns Buch in Deutschland als “Sakrileg” erscheint (denn Bahnhofsbuchhandlungs-Thriller dürfen immer nur reißerische Ein-Wort-Titel haben – oder brauchen, wie Terry Pratchett schon festgestellt hat, mindestens einen griechischen Buchstaben im Titel), dann aber als “Da Vinci Code” ein globales Phänomen wird und der Film quasi mit zwei Titeln ins Kino kommen muss.

Dabei wird uns Deutschen doch mit unseren eigenen Filmtiteln viel mehr eigenes Denkvermögen zugetraut. Selbst bei Keinohrhasen würde doch nicht sofort jeder an eine romantische Komödie denken, es ist einfach ein clever klingendes Wort, das Interesse weckt (soviel muss man dem Film schon zugestehen). Schutzengel (um mal im Schweigerversum zu bleiben) könnte genau so gut ein Liebesdrama im Rettungssanitäter-Milieu sein wie ein Thriller über einen Ex-Cop und seine Tochter. Wäre der Film ein englischer und hieße “Guardian Angel”, hieße er in Deutschland sicher “Der Guardian” (weil das härter klingt) oder er würde einen markigen Untertitel wie “- er lässt dich nicht allein” bekommen (man denke an The Rock – Fels der Entscheidung). Bestimmte Phrasen stehen für alle Genres ja auch schon readymade zur Verfügung, “… zum Verlieben” für Romantik und “… zum Knutschen” für Komödien, zum Beispiel.

Und doch: ich kann die Denke dahinter verstehen, weil ich inzwischen in der gleichen Situation war. Nachts in Tanger erweckt einfach mehr Aufmerksamkeit als “Auf dem Sprung”, ein Filmtitel, hinter dem alles und nichts stecken kann. Und ich möchte ja, dass diese Perle von einem Film, in dessen Akquise und Bearbeitung viel Mühe geflossen ist, gefunden und geschaut wird. Denn Wörtlichkeit in der Übersetzung ist auch gar nicht das, worauf es ankommt – jeder der mal übersetzt hat, wird mir da hoffentlich zustimmen. Vielleicht gibt es ja einen Mittelweg, in dem man sich Freiheiten erlaubt, aber sein Publikum trotzdem nicht restlos für dumm verkauft. Ich hoffe, dass mir das mit Nachts in Tanger gelungen ist.

Die 3sat-Filmreihe “Frauen im Islam” startet am 3. März. Nachts in Tanger läuft am 7. März um 22.25 Uhr, im arabischen Original mit deutschen Untertiteln.

Danke für die Anregung an Jack.

Hält Celeste and Jesse Forever oder nur ein paar Jahre?

DCM Filme

Sie buchstabieren es für uns. “SHITEGEIST” heißt das aktuelle Werk von Trendforscherin und Filmhauptfigur Celeste, das sie zwar in einer TV-Sendung vorstellen darf, dann aber doch in ihrem Lieblingsbuchladen selbstständig prominenter platzieren muss. Einen deutlicheren Hinweis darauf, dass sich Celeste & Jesse Forever nicht nur an modernen Liebesbeziehungen abarbeiten will, sondern auch an unserer Zeit ganz allgemein, könnte er uns wohl nicht geben.

Es ist erstaunlich, wie gut dem Film der Drahtseilakt gelingt, sich genug, aber nicht zuviel, über das zu amüsieren, was er selbst ist. Matt Singer hat vor einigen Monaten Sherlock Holmes: A Game of Shadows als den perfekten Film vorgeschlagen, den zukünftige Generationen sehen sollten, wenn sie wissen wollen, wie Filme rund um das Jahr 2012 waren. Celeste & Jesse Forever wäre ein genauso guter Kandidat: Er ist gedreht im derzeit allgegenwärtigen DSLR-Look, komplett mit flachen Schärfebereichen, blassen Tageslichtszenen und schwarz-rot-goldenen Nachtszenen. Seine Hauptfiguren sind mehr oder weniger hippe Wissensarbeiter, die Schwierigkeiten mit dem Erwachsenwerden haben. Angeschnittene Themen (an die ich mich noch erinnere) sind Veganismus (und die dazugehörige Öko-Kultur), IKEA, Branding, Psychopharmaka und queere Stereotypen. Trendforscherin Celeste bügelt einen Yoga-Kollegen, der mit ihr flirtet, mit folgenden Worten ab:

You traded in your Porsche for an Audi, because the economy is still tanking and you’re afraid to lose your job. You just bought a Droid cellphone, because you think it makes you seem more business-oriented; unlike the iPhone, which you think is for teenage girls. You go to Yoga, because you went to a sub-Ivy League school, you spent the last ten years working long hours, drinking all weekend, you thought it was time to do something spiritual.

Wer hätte gedacht, dass man einen Android-vs-iPhone-Witz in einer romantischen Komödie unterbringt und es tatsächlich komisch sein kann? Und schließlich ist da noch Rashida Jones. Die Hauptdarstellerin und Co-Autorin des Drehbuchs hat etwas sehr millenniales an sich, nicht zuletzt wegen ihrer unscharfen ethnischen Zuordnung (ihr Vater ist Quincy Jones, ihre Mutter ein blondes Model mit russisch-jüdischen Vorfahren, aber ihr Teint und ihr Vorname wecken südasiatische Assoziationen – ich musste mehrmals an diese “New Girl”-Episode denken).

Zusammenfassend: Celeste and Jesse Forever ist so sehr of its time, dass seine Drehbuchgrundlage auch eine Tag-Cloud der aktuellsten Buzzwords auf “Gawker” sein könnte. Das hindert ihn nicht daran, ein gut gemachter, witziger Film zu sein, der insbesondere in seiner Auflösung den klassischen Hollywood-Pfad verlässt, aber wird es ihn nicht schon in ein paar Jahren ganz furchtbar alt aussehen lassen?

Die Romantic Comedy, so scheint es mir, ist eigentlich ein Genre, das jeden Zeitgeist übersteht, weil es a) so formelhaft ist und gewünscht wird und b) weil Liebe und der Wunsch nach romantischer Liebe ebenfalls etwas zeitloses ist. Natürlich merkt man einem Film wie It Happened One Night (1934) an, das er ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, aber sein wunderbares Geturtel zwischen Clark Gable und Claudette Colbert funktioniert nach wie vor, und ich hatte nie den Eindruck, dass sein Witz heute weniger zündet. Dito The Apartment (1960) oder When Harry Met Sally (1986).

Mein persönlicher Lieblingskandidat aus dem Genre, Annie Hall (1977), ist allerdings durchsetzt mit Zeitgeist-Witzen. Wenn ich nicht zufällig gewusst hätte, wer Marshall McLuhan ist, als ich den Film 2001 das erste Mal sah, hätte ich beim besten Bruch der vierten Wand EVER bestimmt nicht so laut gelacht – und ich möchte wetten, dass in Annie Hall einige Anspielungen stecken, die mir nicht aufgefallen sind, beim Kinopublikum der Zeit aber als wunderbar aktuelle Seitenhiebe ankamen. Trotzdem hat der Film nichts von seiner Energie und seinen universellen Wahrheiten verloren und ich würde ihn jederzeit auch ohne 70er-Jahre-Beiblatt weiterempfehlen.

Celeste & Jesse Forever spielt nicht auf dem gleichen Level wie Woody Allen, natürlich. Aber vielleicht gibt es dennoch Hoffnung, dass er auch in zwanzig Jahren noch komisch ist.

Der Film mit dem schrecklichen deutschen Titel Celeste & Jesse – Beziehungsstatus: Es ist kompliziert ist am 14. Februar in den deutschen Kinos gestartet. Eine kürzere Kritik von mir in der aktuellen “Close up”-Sendung.

Met the Bloggers

Es war ein ganz ulkiges Bild: In der Mitte des ersten Stockwerks vom “Mommsen-Eck” am Potsdamer Platz saßen die “richtigen” Filmkritiker beim alljährlichen Treffen der “epd film”-Autoren, an dem ich in der Vergangenheit auch schon teilgenommen habe. Ein paar Meter weiter vorne saßen die Blogger an ihrem Tisch. Eingekeilt zwar, zwischen Treppenhaus und Tür zur Männertoilette, aber der Weg führte unweigerlich an ihnen vorbei.

Ich war froh, dass ich zu einem Zeitpunkt, als auf meine Twitvite gerade sechs Zusagen generiert hatte, trotzdem sicherheitshalber einen Tisch für 15 Personen reserviert hatte. Denn der Platz wurde gebraucht. In dem grässlichen Bewusstsein, mit Sicherheit jemanden zu vergessen, kann ich vermelden, dass neben mir und Cutterina außerdem Doreen Butze, Rochus Wolff, Bernd Zywietz, Martin Gobbin, Gerold Marks, Thilo Röscheisen, Frédéric Jaeger, Dennis Vetter und Simon Born, Joachim Kurz, Andreas Tai und Norbert Hillinger vor Ort waren. Gerold, der sich als Frontkämpfer für die gute Sache hervorgetan hat, hatte außerdem zwei Kollegen der Seite “Inside Kino” dazugeladen, die die Runde zumindest einigermaßen amüsiert betrachteten.

Ich musste nach weniger als zwei Stunden bereits schon wieder gehen, weil der nächste Film rief, aber gelohnt hat sich das Treffen allemal. Über Blog-Politik wurde nur wenig geredet und ich glaube auch nicht, dass dieses Treffen plötzlich eine Blogosphäre herbeizaubern wird. Aber ich fand es trotzdem toll, all diese Internetschreiber an einem Tisch zu versammeln, kennenzulernen und ihnen zuzuhören (zum Beispiel als Frédéric und Joachim auf meine Frage hin versuchten zu verhandeln, ob sie Konkurrenten sind oder nicht). Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich der einzige bin, dem es so ging.

Die Tatsache, dass ähnliche Treffen und Bekanntschaften, Gespräche am Rande von Pressevorführungen und Festivals, schon vorher stattgefunden haben, ändert meiner Meinung nach nichts daran, dass es nichts schadet, diese Treffen ein kleines bisschen zu institutionalisieren und für alljene zu öffnen, die sich angesprochen fühlen möchten. Das fördert den Kontakt und öffnet die Filterbubble-Scheuklappen, die wir ja doch alle tragen, ob wir es zugeben oder nicht, zumindest ein bisschen. Und damit ist meiner Ansicht nach schon viel gewonnen. In diesem Sinne: Bis zum nächsten Mal!

In meinem Festival-Kalender steht als nächstes das Trickfilmfestival Stuttgart. Ich hoffe, die Bloggertreffen-Tradition dort fortzusetzen.

EDIT, 19. Februar: Andreas Tai zur Liste der Anwesenden hinzugefügt.

In eigener “Ansichtssache”

Zwischen zwei Berlinale-Filmen soll nur kurz angemerkt sein: Das Buch Ansichtssache – Zum aktuellen deutschen Film ist in den letzten Tagen erschienen und kann im wohlsortierten (Internet-)Buchhandel erworben werden.

Herausgegeben von Bernd Zywietz und Harald Mühlbeyer, versammelt der Reader eine Vielzahl von Texten, die sich an einer aktuellen Vermessung der deutschen Film- und Kinolandschaft versuchen. Von mir ist ein Beitrag zur Digitalisierung dabei, den ich ja auch im Blog schon einmal angeteasert hatte. Ein Blog zum Buch gibt es auch!

Leider ist der Redaktionsschluss inzwischen schon wieder ein halbes Jahr her und gerade in Sachen Kino-Digitalisierung hat sich inzwischen einiges getan. Vielleicht veröffentliche ich den Beitrag also irgendwann auch hier noch einmal, aktualisiert und überarbeitet. Aber für’s erste existiert er nur in diesem formidablen Buch, das auf keinem Buchregal fehlen sollte!

The Rising

Steppefilm/Milagro

Zu den beliebtesten Klageliedern der deutschen Filmlandschaft gehört der alte Chanson “In Deutschland werden keine Genrefilme gemacht”. Das ist nicht hundertprozentig wahr, allerdings stimmt es, dass selbst unter den jungen Kurzfilmen die Anzahl der “Write what you know”-Familien- und Liebesgeschichten (meist dramatischer Natur) immer noch ziemlich hoch ist. Wird doch mal ein Genrefilm gemacht, bedeutet das meistens nur eins: Zombies (echt jetzt, das geht an alle: ist mal gut mit Zombies so langsam?).

Wie schön, dass einem immer mal wieder doch Alternativangebote gemacht werden. Ich mochte Tim Fehlbaums postapokalyptischen Film Hell, allein schon für die Chuzpe, mal etwas Neues zu probieren. In eine ähnliche Kerbe schlägt der Berliner Kurzfilm The Rising von Sebastian Mattukat, der 2012 mit Crowdfunding-Hilfe fertiggestellt wurde und seitdem schon auf mehreren Festivals, unter anderem in Köln, Los Angeles und Málaga gelaufen ist.

In der Zukunft von The Rising ist die Menschheit vor ihrer durch Umweltgifte verseuchten Welt in den Untergrund geflüchtet und hat ein diktatorisches Krisenregime aufgesetzt. Nur einzelne Personen werden ans Tageslicht gelassen, um dort Messwerte einzuholen. Diese haben jedoch die Anweisung, auf keinen Fall, von ihren vorgeschriebenen Routen abzuweichen. Als es einer doch tut, beginnt die Handlung des Films.

The Rising besticht durch drei Faktoren. Erstens, das mit den HD-Bildern der eingesetzten Red-Kamera perfekt in Szene gesetzte, karge Setting (keine Überraschung: Die deutsche Postapokalypse spielt in Brandenburg). Zweitens, die gelungene Inszenierung ohne Dialoge, was den Film zu internationalem Appeal verhelfen sollte. Und Drittens, ein paar clevere und subtile VFX, die The Rising den letzten Schliff geben.

Nun kehrt The Rising in seine Geburtsstadt Berlin zurück. Der Film ist am 16. Februar auf dem Berlin Independent Film Festival zu sehen. Einen ersten Eindruck vom Film und einen Trailer finden Interessierte auf der offiziellen Webseite des Films.

Offenlegung: Ich bin mit Produzent und Regisseur von The Rising freundschaftlich verbunden und habe einen kleinen Crowdfunding-Beitrag zum Film geleistet.