Mit Sascha habe ich über Age of Ultron gesprochen.
Mit dem Kinostart von Marvels Avengers: Age of Ultron hat die diesjährige Blockbustersaison endgültig begonnen. Iron Man, Captain America, Hulk, Thor und eine ganze Reihe an alten und neuen Helden müssen sich dieses Mal der künstlichen Intelligenz Ultron stellen, die die Menschheit auslöschen will, um den Planeten zu retten. Zusammen mit Pew-Freund Alex Matzkeit von Real Virtuality streite ich mich im neuen PewCast ganz gemäßg dem kommenden Civil War darüber, ob Joss Whedons One-Liner noch zeitgemäß sind, ob der Film einen Plot hat, wieso das CGI trotz der hohen Produktionskosten in seiner Qualität so schwankt und ob es eine Rolle spielt, dass die Avengers am Ende gewinnen.
Paratext, grob gesprochen, ist alles, was um einen Text herum passiert und mit ihm veröffentlicht wird, aber nicht der Kerntext selbst ist. Der Begriff stammt aus der Literaturwissenschaft, aber wenn man einen Film als Text definiert, wären Paratexte zum Beispiel Marketing-Materialien wie Poster, Trailer und Pressetexte. Auch DVD-Menüs sind Paratexte, Schnittfassungen (zum Beispiel Director’s Cuts) und je nach Definition auch transmediale Erweiterungen wie Videospiele oder Merchandising-Artikel.
Audiokommentare sind jedenfalls mit Sicherheit Paratexte und ich finde, sie gehören zu den interessantesten überhaupt. Allerdings fühle ich mich oft ziemlich allein mit dieser Meinung, denn selbst viele Filmliebhaber, die ich kenne, haben kaum je einen Audiokommentar gehört. Vielleicht ist der Grund, dass die Rezeption eines Audiokommentars recht zeitaufwendig ist, immerhin dauert diese genauso lang wie der Film selbst und manch einer denkt sich vielleicht: da gucke ich lieber den Film noch einmal.
Commentary Commentaries
Audiokommentare sind so sehr die Stiefkinder der paratextuellen Familie, dass die “Film School Rejects” eine Kategorie namens Commentary Commentary haben, in der sie anderen Filmfans das Anschauen von Audiokommentaren abnehmen und in praktische “X Things we learned from the Y Commentary”-Listicle ummünzen. Audiokommentare sind nicht mehr als eine weitere Quelle, aus der man Trivia destillieren kann.
Dabei gilt bei Audiokommentaren mehr als sonstwo “The Medium is the Message”. Es geht auch um Informationen, natürlich, aber vor allem geht es um die Möglichkeit, einen Film gemeinsam mit den Menschen zu gucken, die ihn gemacht haben. Besonders wenn man Audiokommentare mit Kopfhörern hört, kann das eine sehr intime Erfahrung sein.
Filmerzähler
Audiokommentare in ihrer jetzigen Form sind eine Erfindung des digitalen Zeitalters. Ihr Debüt feierten sie, laut Wikipedia, auf der Criterion Laserdisc-Edition von King Kong (1933), die einen erklärenden Kommentar von Filmhistoriker Ronald Haver enthielt. Doch wenn man es nicht so genau nimmt, liegen die Ursprünge deutlich weiter zurück. In den Anfangstagen des Kinos waren so genannte Filmerzähler, die erklärten und kommentierten, was auf der Leinwand passierte, Teil des Kinoerlebnisses. (Mein Filmwissenschaftsprofessor Thomas Koebner, der auch die Aura eines großen Conferenciers hat, schlüpfte in Vorlesungen beim Zeigen von Ausschnitten oft unbewusst in diese Rolle. Es war großartig.)
Die Marketingkampagnen rund um Filme sind heutzutage stark kodifiziert. Im Zeitalter der Press Junkets kann man sich darauf einstellt, dass man in seinem 5-Minuten-Interview mit dem Filmemacher die gleichen Antworten bekommt, wie die zwanzig Journalisten vor und nach einem – nicht zuletzt, weil auch alle die gleichen Fragen stellen (interessante Dekonstruktionen dieses Prozesses gibt es immer wieder, zum Beispiel von Peter Jackson (nur noch über Torrent) oder von Mila Kunis). Es gibt wenige Situationen, in denen diese Marketing-Maschinerie aufbricht. Eine davon sind lange Interviews, besonders in Podcast-Form, wie man sie zum Beispiel bei “The Q&A” oder dem “Nerdist Podcast” findet. Eine andere sind Audiokommentare, wie man sie inzwischen fast auf jeder DVD oder Blu-ray findet (falls sie die vollständige Ausstattung enthält).
Der Zeitpunkt zählt
Dafür gibt es mehrere Gründe. Einer davon ist der Zeitpunkt, zu dem Audiokommentare aufgenommen werden. Häufig sind sie der Abschluss des Postproduktionsprozesses, bevor der Film der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Das heißt: zu diesem Zeitpunkt haben die Filmemacher sich noch nicht dabei zugehört, wie sie hunderte Male die gleichen Marketing-Blasen von sich geben, sie sind frisch fertig und stolz auf ihren Film. Das kann manchmal sogar herzzereißend sein, wie im Audiokommentar des Millionenflops John Carter, wo Regisseur Andrew Stanton lange über mögliche Sequels philosophiert. Die Alternative, gerade bei älteren Filmen, sind Audiokommentare, die lange Zeit nach dem Kinostart entstehen. Hier haben die Filmemacher wie bei jeder Retrospektive zwar den Nachteil der Nostalgie und verschwommenden Erinnerung, aber auch den Vorteil der Reflexion, der einen freier sprechen lässt.
Die bestmögliche Form des Audiokommentars entsteht, wenn die wichtigsten kreativen Köpfe des Films, am besten nicht mehr als vier, gemeinsam in einem Raum sitzen, den Film gucken und sich vorher ein paar Notizen gemacht haben. Für Filmfans unbezahlbar ist dabei nicht nur die Kommentierung des eigenen Werks, sondern auch die Möglichkeit, Filmemacher akustisch dabei zu beobachten, wie sie in einer nicht knallhart als Publicity erkennbaren Situation miteinander interagieren, scherzen und diskutieren. Diese psychologische Komponente mag nicht für Jeden interessant sein, ich finde sie faszinierend. Zu meinen persönlichen Lieblingsmomenten gehört der Audiokommentar von Jurassic Park III, bei dem VFX- und SFX-Supervisor streckenweise selbst nicht mehr sagen können, welche Einstellungen computergenerierte Dinos enthalten und welche animatronische. Oder der Audiokommentar von X2, in dem Bryan Singer und sein Kameramann Tom Sigel während des Abspanns todernst beginnen, Teil 3 als Musical zu planen – inklusive Gesang.
Nicht grundsätzlich gut
Das soll nicht heißen, dass Audiokommentare grundsätzlich gut sind. Filmemacher fallen sehr gerne in die Falle, über weite Strecken nur die Arbeit ihrer Kollegen (oder auch ihre eigene) zu loben. Schauspieler sind fast immer recht langweilige Kommentatoren – außer sie sind Arnold Schwarzenegger. Falls sie nicht in einer übergeordneten Funktion auch anderweitig am Film beteiligt waren, haben sie wenig über den Prozess des Filmemachens zu erzählen und sitzen gerne stumm da, um einfach nur mal in Ruhe den Film zu gucken. Schließlich spürt man auch im Audiokommentar oft die eiserne Klaue der Publicists, die ihre Klienten ermahnen, nicht vom Marketing-Skript abzuweichen. Da kann man sich stattdessen auch eine jener unsäglichen “Featurettes” anschauen, die häufig bei DVDs dabei sind. Die sind kürzer.
Aber die besten Audiokommentare sind wundervoll. Der Wikipedia-Artikel enthält eine eindrucksvolle Liste an Highlights, Variationen und auch Parodien, an denen man sehen kann, dass die Form längst ihre eigenen Konventionen und Stile entwickelt hat. Doch selbst abseits dieser Highlightliste eröffenen Audiokommentare einem einen neuen Blick auf einen Film während man diesen sieht. Sie sind Filmanalyse am offenen Herzen und Filmemacher Meet-and-Greet in einem. Und dafür sollte es sich immer lohnen, einem Film noch einmal seine Zeit zu schenken.
Wer Podcasts liebt und des Englischen mächtig ist, kommt früher oder später nicht mehr am US-amerikanischen “public radio” vorbei. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk der USA ist im Gegensatz zu BBC oder ARD komplett durch Spenden finanziert, muss sich entsprechend keinerlei Massengeschmack beugen und gilt als intellektuelles Leuchtfeuer in einem ansonsten komplett durchformatierten Radioland.
Und weil gutes Radio nicht live gehört werden muss, haben die Sendungen von Distibutoren wie NPR in den vergangen Jahren auch als Podcasts mit mehreren 100.000 Abrufen pro Sendung Karriere gemacht. Ich kann jedem nur raten, sich Podcasts wie “This American Life” (TAL), “Radiolab” oder “99 % Invisible” mal anzuhören. Was dort an akustischem Journalismus geboten wird, ist eine Freude für Ohr, Herz und Hirn und wird selbst in den letzten Qualitäts-Bastionen von Deutschlandradio und Co nur selten erreicht. Ähnlich wie im Magazinjournalismus zeigt sich auch in den Podcasts die Vorliebe der Amerikaner für gutes Geschichtenerzählen. Journalistische Stücke enthalten meist sowohl die Persönlichkeit ihres Producers (und keine abgelesenen Texte eines “Sprechers”) als auch einen Spannungsbogen – und insbesondere bei TAL werden sie gerne auch mal mit fiktionalen Geschichten gemischt (ähnlich wie in Magazinen wie dem “New Yorker”).
Eine akustische Unternehmungsgründung
Menschen wie TAL-Chef Ira Glass sind damit längst zu Podcast-Superstars aufgestiegen, die auch über die Radio- und Podcastszene hinaus einen gewissen Ruhm genießen. Und es scheint, als sei die Zeit jetzt endlich reif, dass diese Radiostars ihr Gewicht in den Ring werfen, um auch im Podcast-Bereich den nächsten Schritt zu gehen. So werkelt der ehemalige TAL- und “Planet Money”-Producer Alex Blumberg derzeit an einem ganzen Podcast-Netzwerk, das journalistisches Storytelling nach dem eben beschriebenen Muster exklusiv über das Internet verbreiten soll. Das eigentliche Netzwerk, für das Blumberg derzeit zwei Millionen Dollar Venture Capital einsammelt, existiert noch nicht, aber Blumberg hat sich vorgenommen, die einzelnen Schritte seiner Unternehmungsgründung sorgfältig akustisch aufzuzeichnen und dabei ganz besonders offen und ehrlich zu sein.
Das Ergebnis, der Podcast “Startup” ist ein faszinierendes Dokument, das mindestens jeder kreative Mensch hören sollte, der jemals darüber nachgedacht hat, sich mit einem Projekt selbstständig zu machen. Jeder andere natürlich auch. Blumberg spricht über den richtigen Pitch, über Partner, über Geld. Er präsentiert ein ausgewogenes Bild zwischen persönlichen Emotionen und harten Fakten. Blumberg plant, dass das “American Podcasting Network” (Arbeitstitel) in den nächsten Monaten launchen wird. Ich bin sehr gespannt, ob es funktionieren wird.
Das True Detective unter den Podcasts
“This American Life” hat derweil diese Woche sein erstes Spinoff aus der Taufe gehoben, von dem ich mir gut vorstellen könnte, dass es irgendwann in Blumbergs Podcasting-Network landet. “Serial”, produziert von TAL-Alumna Sarah Koenig, schickt sich an, das True Detective unter den Podcasts zu werden. Die erste Staffel erzählt die Geschichte eines Mordfalls und seines verurteilten Mörders, ein seit 15 Jahren hinter Gittern sitzenden Mann, der zur Tatzeit 18 Jahre alt war und an dessen Schuld berechtigte Zweifel bestehen. Über zwölf Folgen hinweg folgt der Hörer Koenigs Nachforschungen, in denen sie versucht, zu ergründen, was 1999 wirklich geschah und dabei selbst immer wieder zwischen Schuld- und Unschuldsvermutung hin- und hergerissen wird. Eine spannungsgeladene Hörerfahrung, die ich uneingeschränkt empfehlen kann. Bisher sind drei Folgen der ersten Staffel online, neue folgen jeden Donnerstag. Ich schätze, dass “Serial” bei Erfolg weitere serielle Radiogeschichten erzählen wird.
Das besondere sowohl an “Startup”, als auch an “Serial” ist, dass beide Sendungen reine Podcast-Projekte sind. Blumberg und Koenig haben ihre Alma Maters “Planet Money” und “This American Life” genutzt, um auf ihre Neustarts aufmerksam zu machen (sonst hätte auch ich nicht davon erfahren), aber zunächst müssen beide Formate ganz ohne Radiowellen und die damit verbundene Hörerschaft auskommen. Blumberg glaubt ja sogar, dass er eine ganze Station aufbauen kann, deren Inhalte nur als Podcast verteilt werden. Das ist bemerkenswert, weil Podcasts bisher fast ausschließlich entweder a) als Zweitverwertung von für’s Radio produzierten Sendungen oder b) als Produktionen von Amateuren existierten. Dass Radio-Profis jetzt versuchen, aus Podcasts einen Markt zu machen, ist damit ein nicht zu unterschätzender Schritt in der digitalen Audiowelt. “Serial” hat entsprechend schon ein knuffiges Tutorial realisiert, dass auch bisher Podcast-unerfahrene Radiohörer an diese wackre neue Welt des Audiogenusses heranführen soll.
Finanzierung
Finanzieren soll sich zumindest Blumbergs Podcasting-Network über Freemium-Abos, Sponsoring und Merchandising-Verkäufe. Aber falls die Formate erfolgreich genug sind, ist es sicher auch denkbar, dass sie irgendwann von Radiosendern zurücklizensiert werden und so noch einmal Geld einspielen. Es bleibt nur zu hoffen, dass ein solches direct-to-digital Modell, jenseits der Formatbeschränkungen von klassischem Radio, auch in Ländern wie Deutschland irgendwann Fuß fassen kann. Ich würde einschalten.
Zum Weiterlesen: Ein Interview mit Alex Blumberg zu “Startup” “The (Surprisingly Profitable) Rise Of Podcast Networks”, ausführlicher Hintergrundartikel, der auch auf die Geschichte des Mediums eingeht und einige Zahlen nennt. CNBC über “Serial” – Ira Glass wird mit den Worten zitiert: “We want to give you the same experience you get from a great HBO or Netflix series, where you get caught up with the characters and the thing unfolds week after week, but with a true story, and no pictures. Like House of Cards but you can enjoy it while you’re driving.”
Für die neue hippe Seite Serien.Ninja schreibe ich ja im Moment regelmäßig meine Recaps über die zweite Staffel Agents of SHIELD. Das hat Co-Oberninja Philipp am Wochenende nicht mehr gereicht, er hat mich auch als Gast in seinen Podcast eingeladen, gemeinsam mit Podcaster Teddy. Rund 50 Minuten besprechen wir zu dritt die Meriten der ersten Staffel, den Auftakt der zweiten Staffel und unsere Hoffnungen für die Zukunft.
Heute abend ist Premiere für die neue Star Wars-Serie Rebels auf Disney XD. Sascha von Pew Pew Pew, Philipp von Serien.Ninja und ich haben den “Pilotfilm” Spark of Rebellion auf der “Kinotour” vorab gesehen und gemeinsam besprochen.
(Für jemanden, der sich gerne über die Klangqualität anderer Podcasts beschwert klingt meine eigene Stimme diesmal extrem nach Echokammer. Leere Konferenzräume sind eben keine guten Aufnahmestudios. Besserung ist gelobt.)
Wir spoilen den Film in der ersten Hälfte des Podcasts in groben Beats und sagen dann irgendwann an, wenn wir richtig ins Detail gehen.
Die Langfilmversion der gleichnamigen Kult-Kurzfilme Minuscule – Kleine Helden war in Frankreich und der Schweiz schon im Kino – in Deutschland ist er in Stuttgart zum ersten Mal zu sehen. Mit Cheatin’ legt die Verkörperung des amerikanischen Indie-Animationsfilms, Bill Plympton, nach Idiots and Angels (2008) mal wieder einen Langfilm vor. Mit Orlindo Frick von “Animationsfilme.ch” fälle ich über beide Filme ein Urteil. Außerdem spreche ich mit Tsvika Oren aus Tel Aviv über seine Arbeit als Kurator für die “Best of Animation”-Sektion und als Jurymitglied des internationalen Wettbewerbs.
Die heutige Sendung befasst sich mit dem Blick auf die Welt durch die Augen von Kindern. Zusammen mit Orlindo Frick von “animationsfilme.ch” bespreche ich die Festivalsektion “Tricks for Kids” und den japanischen Langfilm Giovanni’s Island. Hintergründe zu Giovanni’s Island liefert Produzent und Drehbuchautor Yoshiki Sakurai.
Den von uns beiden empfohlenen Kurzfilm Zebra gibt es übrigens auch im Netz zu sehen. Der Autor, dessen Buch in Giovanni’s Island eine so wichtige Rolle spielt heißt Kenji Miyazawa. Leider ist sein bekanntester Roman “Night on the Galactic Railroad” nicht auf Deutsch erschienen.
Der größte Teil des Donnerstags auf dem Internationalen Trickfilmfestival gehörte bei mir dem Symposium der Society of Animation Studies, bei dem ich auch selbst einen Vortrag halten durfte. Einmal dort habe ich mir allerdings gleich den Keynote Speaker Paul Wells, Autor diverser Standardwerke zum Thema Animation, gegriffen und vor mein Mikrofon gezerrt. Abends gab es dann noch zwei sehr interessante Langfilme, The Art of Happiness von Alessandro Rak und The Garden of Words von Makoto Shinkai. Beide lasse ich im Podcast mit Daniel Vetter von GentleGamer.de Revue passieren.
Lisa Limone and Maroc Orange – A Rapid Love Story, Bild: Nuukufilm
Im zweiten Podcast vom Internationalen Trickfilmfestival Stuttgart interviewe ich zwei nordeuropäische Filmemacher. Jannik Hastrup ist 73-jähriger Veteran der dänischen Trickfilmindustrie und Mitglied der Langfilmjury in Stuttgart. Er spricht unter anderem über seinen Film Jamila, if only I could fly, der hier in der Sektion “Tricks for Kids” läuft und den ihr euch vorab auf YouTube komplett ansehen könnt. Mait Laas ist deutlich jünger, stammt aus Estland und hat den verrückt-genialen Film Lisa Limone and Maroc Orange gemacht. Das volle Interview mit ihm ist leider nicht mitgeschnitten worden (daher die Improvisation) – aber ein bisschen was gibt es zu hören.
Im ersten Podcast vom Internationalen Trickfilmfestival Stuttgart blicke ich gemeinsam mit einigen anderen Gästen auf die Eröffnung des Festivals und das erste Programm des Internationalen Wettbewerbs zurück. Außerdem erzählen die Festivalsgeschäftsführer Dittmar Lump und Ulrich Wegenast, was es in diesem Jahr Neues gibt und wie sie die momentane Lage des Animationsfilms einschätzen.
(In gewisser Weise ist das ein typischer erster Podcast geworden. Noch ein kleines bisschen improvisiert im Konzept und mit etwas viel Schnaufgeräuschen im Hintergrund des Interviews (Pollenallergie!) – aber ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen noch reinwachse in den Workflow. Viel Spaß beim Hören!)